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Wer will, dass der Friedberg so bleibt, wie er ist, will nicht, dass er bleibt

Bund und Kanton St. Gallen entwickeln die gymnasiale Ausbildung weiter. Der Friedberg rennt also mit seiner Neuausrichtung bei FLEX und Nachhaltigkeit offene Türen ein, aber
schneller als andere Schulen. Bei den Entscheidungen der nächsten Jahre geht es um das Leben während und nach dem Gymnasium, nicht nur um die Schule. Wir müssen nach den
Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler fragen, die sie im Digitalzeitalter an ihre Schule und Lehrpersonen stellen. Das wird kaum die Bereitstellung von Fakten und Buchwissen
sein. Wichtiger ist der Drang, sich selber ständig neu zu erfinden, um sich kritisch mit Welt, Gesellschaft und den eigenen Erwartungen und Werten auseinandersetzen zu können.
Dafür braucht es Freiräume, Kreativität, Technologie und ein persönliches Gegenüber.

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Schülerinnen und Schüler des Notkerschulhauses erkunden die Stadt St. Gallen

Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse des Notkerschulhauses haben die Kantonshauptstadt St. Gallen besucht.
Natürlich gehörte dazu auch die Besichtigung der Kathedrale. Trotz des schlechten Wetters erkundeten die Kinder auf eigene Faust die Altstadt St. Gallens bei einem Postenlauf. Anschliessend konnten sie sich am Mittag im Rats-Stübli des Regierungsgebäudes bei einem Lunch aufwärmen. Am Nachmittag besuchten sie die Stiftsbibliothek, in welcher sich die Kinder – wie damals die Mönche – in einem Schreibworkshop der Ausführung alter Schriften widmen konnten.

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Erhalten die Schülerinnen und Schüler des Othmarschulhauses einen attraktiveren Pausenplatz?

Die Kinder des Othmarschulhauses verfügen bereits über einen Pausenplatz, welcher ihnen viele Möglichkeiten zum Spielen gibt: eine Hängematte, ein Klettergerüst, einen Tischtennistisch sowie attraktive Spielfelder für Ballspiele. Ebenfalls stehen den Kindern diverse Spielmöglichkeiten zur Verfügung, die sie aus den Spieleschränken auslehnen können.
Die Stadt Gossau will die Pausenplätze der Schulhäuser noch attraktiver gestalten. Daher hat sie mit drei Klassen unseres Schulhauses einen Workshop durchgeführt, um die Kinderwünsche aufzunehmen. Danach haben sich die Verantwortlichen des Hochbauamts und die Lehrerschaft damit beschäftigt, welche Ideen der Kinder realisierbar sind. Erhalten unsere Schülerinnen und Schüler damit eine Kletterwand, eine Boulderwand und eine attraktive Rutschbahn?

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Das Notkerschulhaus wird keltisch

Der diesjährige Notkitag führt die Kinder unseres Schulhauses in die Vergangenheit zu den Kelten.
In diversen Ateliers spüren die Lehrpersonen und die Kinder unseren Vorfahren, dem keltischen Stamm der Helvetier, nach.
Über die Musik dieses geheimnisvollen Volkes ist jedoch wenig bekannt. Mit dem Mitmach-Programm «Grüenschnäbel» bringt die irisch-schottisch-schweizerische Band Ceól die Klänge unserer Vorfahren an den Notki-Tag und öffnet Ohr, Herz und Verstand für den Geschichtsunterricht über die Spätantike.
Den Notkitag runden wir mit einem gemeinsamen Tanz ums Feuer und mit einem keltischen Zaubertrank ab.

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Das Othmarschulhaus in Bewegung

Die Kinder und die Lehrpersonen des Othmarschulhauses führten vor einiger Zeit ein grossangelegtes Projekt zum Thema «Gesundheit» durch. Der Thematik «Bewegung» widmete sich ein Teilprojekt. Aus diesem entwickelte sich der Bewegungsparcours, der den Kindern jeweils in einem Schuljahresquartal angeboten wird. Aktuell steht er den Kindern zur Verfügung.
Die Französischwörter auf dem Trampolin lernen? Das Einmaleins mit einem Hula-Hoop-Reifen aufsagen? Oder gar ein Lied auf der Slackline balancierend zum Besten geben?
Mit dem Bewegungsparcours verfolgt die Lehrerschaft des Othmarschulhauses das Ziel, den Unterricht mit Bewegung anzureichern. Insbesondere wird er für den bewegten Unterricht eingesetzt, das heisst, dass die Kinder sich während der Bewegung in einem Lernprozess befinden.