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Verlegung des Klassenzimmers nach Giswil

Bereits in der zweiten Schulwoche verbrachten die 6. Klässler Schultage im Wald, am Wasser und auf dem Sportplatz in Giswil und erlebten die Klassengemeinschaft. Die Kinder wären am liebsten noch ein paar Tage geblieben. Vielen Dank an unsere Lehrerinnen und Lehrer, dass sie uns ein so tolles Lager ermöglichten.

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Letzte Sommerstunden

Die 3. Klasse nutzte im Sport das Angebot des Restaurant Toggenburg und ging auf das Beachfeld.
Die Kinder hatten ersten Kontakt mit dem Beachen und kamen nicht mehr davon los.
Als es irgendwann zu streng wurde, wurde der Sand noch für Sandburgen genutzt.

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Bei Goethe, Schiller und Co.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, hat Goethe mal behauptet, und erleben, lernen und erinnern kann man hinzufügen. Jedes Jahr fahren wir mit einem Jahrgang der Schule für ein paar Tage nach Weimar. Dort tauchen wir in die deutsche Literatur- und Kunstgeschichte ein und besichtigen das Konzentrationslager Buchenwald. Wir verstehen es als Kulturreise, die in einer idealen Form verschiedene Fächer einbezieht und die Schülerinnen und Schüler zu fruchtbaren Aktivitäten und Reflexionen animiert.

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«Hilf mir, es selbst zu tun!» – M. Montessori

Wie theoretische reformpädagogische Konzepte in der Praxis funktionieren, haben wir im Rahmen der Schwerpunktfachreise erleben dürfen. Wir haben den Berner Montessori-Kindergarten besucht und gestaunt darüber, wie die von Montessori propagierte «Hilfe zur Selbsthilfe» erfolgreich umgesetzt wird. Was wir von pädagogischen Denkerinnen und Denkern der Vergangenheit lernen können und wo ihre Leitideen auch in unserer Schule ihren Niederschlag finden (sollen), haben wir im Anschluss an die Exkursion bei einem kühlen Getränk am Aare-Quai diskutiert.

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Lernen von den Peers

Flexibles Lernen fördert die Selbstwirksamkeit! Die Schülerinnen und Schüler des Schwerpunktfachs Pädagogik, Psychologie und Philosophie erbrachten den Beweis: Sie schlugen vor, den geplanten Vortrag zum Thema Mobbing nicht nur der eigenen Gruppe, sondern auch den 1. Klässler:innen zu präsentieren. Kompetent und selbstbewusst erklärten die Lernenden den Jüngeren, was man unter Mobbing versteht und was nicht, welche Motive hinter Angriffen stehen können und wie man Opfer, Zuschauer:innen sowie auch Täter:innen begegnen und unterstützen kann. Das Mini-Projekt stiess bei allen Beteiligten auf reges Interesse. To be continued!

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Was für ein Theater – Latein lebt!

Liebe, Tod und das verrückte Wesen Fama, das mit seinen vielen Augen und Ohren und Mündern Gerüchte verbreitet. Die 2. Klasse gestaltet Vergils «Aeneis» neu. Sie hauchen dem mehr als 2000 Jahre alten Stoff neues Leben ein. Viele kreative kleine Filmchen, Hörspiele und Comics sind so entstanden!

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Fortschritt und Entwicklung?

Für den diesjährigen Maturajahrgang startet der Unterricht in den Naturwissenschaften Chemie, Biologie und Physik in Kooperation mit dem Religionsunterricht mit einem Workshop zum Thema Radioaktivität. Die Schüler:innen lernen, was Radioaktivität ist, wie Kernspaltung passiert und welche Effekte die radioaktive Strahlung auf den menschlichen Körper hat. Von Alpha-, Beta- und Gammastrahlung über die Aktivität einer Probe im Experiment bis zur Messung von Sievert als Einheit für den biologischen Effekt der Strahlung setzen sich die Schüler:innen intensiv mit dem Thema auseinander. Mit dem Wissen und Verständnis über die physikalischen Vorgänge werden auch die Themen Atomkraftwerke und Atomwaffen behandelt. So stellt sich für die Schüler:innen die Frage: Ist Atomkraft ein Fortschritt für die Menschheit?