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Kennenlernlager Team 1 Maitlisek

Am Montag, 29. August fuhr das Team 1 ins Kennenlernlager nach Bergün. Auf der Hinreise machten wir einen ersten längeren Halt in Chur und erkundeten spielerisch die Altstadt mit «urban golf».
Am Dienstag wanderten wir auf dem Bahnlehrpfad von Bergün nach Preda. Weil es einen Tag später immer wieder einmal regnete, nutzen wir die Zeit ums Haus für einen Foto-OL und eine Schnitzeljagd im wunderschönen Bündnerdorf Bergün. Am Donnerstag erwartete uns eine Überraschung in Churwalden. Zuerst mussten wir aber noch zu Fuss ein paar Kilometer über die Lenzerheide zurücklegen, bevor wir rodeln durften.
So ging unsere Lagerwoche wie im Flug vorbei. Glücklich, müde und zufrieden kehrten wir nach Gossau zurück.

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Exkursion zur Kyburg

An einem schönen Spätsommertag fand die Exkursion zur Kyburg statt. Von Winterthur ging es in einer ersten Etappe bis zum Tierpark Bruderhaus und weiter bis zur Töss. Hier wurde zu Mittag gegessen und ausgiebig am Wasser gespielt. Dann folgte der steile Aufstieg zur Kyburg. Anschliessend wurde die Burg erkundet. Zum Abschluss durften sich die Kinder als Ritter verkleiden.

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Verlegung des Klassenzimmers nach Giswil

Bereits in der zweiten Schulwoche verbrachten die 6. Klässler Schultage im Wald, am Wasser und auf dem Sportplatz in Giswil und erlebten die Klassengemeinschaft. Die Kinder wären am liebsten noch ein paar Tage geblieben. Vielen Dank an unsere Lehrerinnen und Lehrer, dass sie uns ein so tolles Lager ermöglichten.

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RESPEKT

«Mich selbst, meinen Körper und andere respektieren.»

Was ist Wohlergehen? Wann ist es mir wohl? Kann ich meine eigenen Grenzen wahrnehmen? Gelingt es mir, mich abzugrenzen? Erkenne ich die Grenzen meines Gegenübers?
Mit diesen und vielen anderen Fragen haben sich unsere 1. Klässler in der vergangenen Sonderwoche intensiv beschäftigt. Schön, dass uns das Thema RESPEKT im neuen Schuljahr als Jahresmotto begleitet.

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Letzte Sommerstunden

Die 3. Klasse nutzte im Sport das Angebot des Restaurant Toggenburg und ging auf das Beachfeld.
Die Kinder hatten ersten Kontakt mit dem Beachen und kamen nicht mehr davon los.
Als es irgendwann zu streng wurde, wurde der Sand noch für Sandburgen genutzt.

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Bei Goethe, Schiller und Co.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, hat Goethe mal behauptet, und erleben, lernen und erinnern kann man hinzufügen. Jedes Jahr fahren wir mit einem Jahrgang der Schule für ein paar Tage nach Weimar. Dort tauchen wir in die deutsche Literatur- und Kunstgeschichte ein und besichtigen das Konzentrationslager Buchenwald. Wir verstehen es als Kulturreise, die in einer idealen Form verschiedene Fächer einbezieht und die Schülerinnen und Schüler zu fruchtbaren Aktivitäten und Reflexionen animiert.

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«Hilf mir, es selbst zu tun!» – M. Montessori

Wie theoretische reformpädagogische Konzepte in der Praxis funktionieren, haben wir im Rahmen der Schwerpunktfachreise erleben dürfen. Wir haben den Berner Montessori-Kindergarten besucht und gestaunt darüber, wie die von Montessori propagierte «Hilfe zur Selbsthilfe» erfolgreich umgesetzt wird. Was wir von pädagogischen Denkerinnen und Denkern der Vergangenheit lernen können und wo ihre Leitideen auch in unserer Schule ihren Niederschlag finden (sollen), haben wir im Anschluss an die Exkursion bei einem kühlen Getränk am Aare-Quai diskutiert.