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«Hilf mir, es selbst zu tun!» – M. Montessori

Wie theoretische reformpädagogische Konzepte in der Praxis funktionieren, haben wir im Rahmen der Schwerpunktfachreise erleben dürfen. Wir haben den Berner Montessori-Kindergarten besucht und gestaunt darüber, wie die von Montessori propagierte «Hilfe zur Selbsthilfe» erfolgreich umgesetzt wird. Was wir von pädagogischen Denkerinnen und Denkern der Vergangenheit lernen können und wo ihre Leitideen auch in unserer Schule ihren Niederschlag finden (sollen), haben wir im Anschluss an die Exkursion bei einem kühlen Getränk am Aare-Quai diskutiert.

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Fortschritt und Entwicklung?

Für den diesjährigen Maturajahrgang startet der Unterricht in den Naturwissenschaften Chemie, Biologie und Physik in Kooperation mit dem Religionsunterricht mit einem Workshop zum Thema Radioaktivität. Die Schüler:innen lernen, was Radioaktivität ist, wie Kernspaltung passiert und welche Effekte die radioaktive Strahlung auf den menschlichen Körper hat. Von Alpha-, Beta- und Gammastrahlung über die Aktivität einer Probe im Experiment bis zur Messung von Sievert als Einheit für den biologischen Effekt der Strahlung setzen sich die Schüler:innen intensiv mit dem Thema auseinander. Mit dem Wissen und Verständnis über die physikalischen Vorgänge werden auch die Themen Atomkraftwerke und Atomwaffen behandelt. So stellt sich für die Schüler:innen die Frage: Ist Atomkraft ein Fortschritt für die Menschheit?

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Dem Bösen auf der Spur

Gibt es das Böse? Wie begegnen wir ihm oder unserer Vorstellung davon? Die Themenwoche mit Exkursion nach Basel befasst sich mit Beiträgen der Fächer Religion, Philosophie, Psychologie, Geschichte, Literatur und bildender Kunst zu dieser Kernfrage unserer Existenz und Gesellschaft. Definitionen werden erarbeitet und diskutiert. Wir denken nach über Konsequenzen wie Schuld und Strafe und unser Menschenbild insgesamt. Eine Figur am Basler Münster zeigt uns sinnbildlich, wie leicht wir uns über «gut» und «böse» in unserer alltäglichen Wahrnehmung täuschen lassen oder Vorurteilen verfallen. Wie schützen wir uns davor? Ist es möglich, «gut» zu sein?

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Begrüssung der neuen Gallier

Auch dieses Jahr gibt es wieder einige neue Gallier, welche gebührend im Schulhaus empfangen wurden.
22 neue Erstklässler und eine neue 3. Klasse wurden mit Sonnenblumen begrüsst. Dazu durften wir auch einige Zuzüge feiern. Auch das Lehrerteam wurde vergrössert.
Unter tobendem Applaus wurden alle vorgestellt.
Traditionellerweise wurde nach der Begrüssung noch das Gallus-Lied gesungen und gemeinsam die Pause genossen.

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Tierischer Besuch

Vor den Ferien wurde das Klassenzimmer der 3. Klässler von J. Manser zur Rennstrecke.
Eine griechische und maurische Landschildkröte kamen auf Besuch.
Die beiden Tiere haben durch ein Rennen bewiesen, dass Schildkröten viel schneller sind, als einige von uns gedacht haben.
Mit viel Gefühl und Vorsicht wurden die Tiere beobachtet. Einige mutige Kinder haben die Schildkröten sogar gestreichelt.
Es war für alle ein tierischer Spass.

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Nachhaltig kochen

Die 1. Klasse des Gymnasiums Friedberg ging in ihrer Sonderwoche das Thema «Gesundheit und Wohlbefinden» auf ganz unterschiedliche Weise an. Wir beschäftigten uns unter anderem mit der Frage, was es heisst, sich nachhaltig zu ernähren und setzten dies auch praktisch um. Nachhaltige Rezepte wurden kreiert, ein eigenes Rezeptbuch zusammengestellt und an einem Mittag für die ganze Schülerschaft in der Friedberg-Mensa gekocht. Es schmeckte allen sehr gut!

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Begrüssungsfeier für die Kinder der 1. Klasse

Im Rahmen einer Feier begrüssten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen die neuen Kinder der 1. Primarklasse im Notkerschulhaus. Nebst dem Singen des Notki-Liedes und von «Ich schenk dir einen Regenbogen» konnte den neuen Kindern durch die Kinder der Partnerklasse ein kleines süsses Geschenk überreicht werden.